Risikozuschlag
Gefragt am 28.07.201413:41 Uhr | Einsatz: € 30,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2635
Ich bin Beamter in Bayern, seit 32 Jahren bei dr BBKK versichert, mit Beihilfe. Letztes Jahr wurde eine meiner zwei Töchter 25. Dass ich den Tarif von 30 auf 50 umstellen muss, erfuhr ich erst beim Einrichen bei der Beihilfe im Februar diesen Jahres. Ich kontaktierte die Versicherung und mir wurde mitgeteilt, dass ich nun einen Neuantrag stellen müsse; Nun verlangt die Versicherung einen Risikozuschlag( 95 Euro monatlich) für eine im Januar 2010 abgeschlossene psychotherapeutische Behandlung; Das Gutachten, das ich einreichte, bescheinigte mir die Heilung. Auf mein Angebot, diesen Bereich von den Leistunen auszuschließen ist man nicht eingegangen. Welche Möglichkeiten habe ich?
13:41 Uhr
Antwort von Sven Hennig (Frage zu Krankenversicherung Privat)
Guten Tag,
leider fehlen zur vollständigen Beantwortung noch einige Informationen. Lassen Sie mich daher zusammenfassen, auf welchen Annahmen meine Antwort beruht.
1.) Sie sind- zusammen mit Ihren Kindern- im Rahmen der Restkostenversicherung bei der BBKK versichert.
2.) Eine Ihrer Töchter wurde in 2013 dann 25 Jahre alt, dadurch verringerte sich Ihre Beihilfe von 80% (zwei Kinder) auf 50% (ein Kind).
Erst in diesem Jahr haben Sie durch einreichen von Rechnungen von der \"Kürzung\" der Beihilfe erfahren und es somit auch erst Ihrer Versicherung mitgeteilt ...
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