Folgen einer Thrombose Phlebologie
Gefragt am 17.01.202022:21 Uhr | Einsatz: € 40,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 1111
Hallo,
Ich wurde im August 2019 mit einen tiefen Beinvenenthrombose (rechtes Bein)diagnostiziert. Ich hab daraufhin Tabletten zur Blutverdünung (Eliquis) und Thrombosestrümpfe verschrieben bekommen. 6 Monate sollte ich die Tabletten nehmen und die Strümpfe tragen, heißt also ende Januar/Anfang Februar endet die Therapie. Rein subjektiv würde ich behaupten, dass es mir gut geht. Ich kann wieder gut Sport machen und laufen gehen, ohne dass meine rechte Wade zu doll verkrampft.
Ich habe auch schon einen Termin bei einem Phlebologen im Februar gemacht, damit er sich das anschaut.
Nun mache ich mir aber große Sorgen, dass die Folgen der Thrombose Auswirkungen auf meine zukünftige Lebensqualität und mein Berufsleben hat. Zur Zeit mache ich eine Ausbildung beim Zoll und möchte sehr gerne in den Bereich des Vollzugs und in den Waffentragenden Bereich.
Was für Folgeschäden gibt es?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines postthrombotischen Syndroms?
Wie wirken sich die Folgen ggf. auf mein Berufsleben aus?
Mache ich mir zu viele Gedanken?
Zu meiner Person:
Ich bin 24 Jahre alt,
Schon immer sehr sportlich aktiv
Lange Zeit Raucher (seit der Diagnose von Thrombose habe ich aufgehört)
Ich würde mich über jede Hilfe freuen.
Mit freundlichen Grüßen.
22:21 Uhr
Dieser Experte ist momentan nicht aktiv.
Antwort unseres Experten
Hallo,
Ihrer Beschreibung zufolge machen Sie alles richtig. Sie haben Eliquis genommen, die Thrombosestrümpfe getragen und sogar mit dem Rauchen aufgehört. Das sind beste Voraussetzungen, dass die Thrombose folgenlos ausheilt und vielleicht sogar schon ist ...
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