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Tachykardie

Gefragt am 04.11.2012
21:13 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2765

 

Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe ein paar Fragen zur Tachykardie.

Ich bin 56 Jahre alt, 180 cm Groß und wiege ca. 120 kg. Ich bin Raucher, achte leider nicht besonderes an meine Ernährung und bewege mich nicht viel.

Ich leide seit ca. 6 Jahren gelegentlich unter Tachykardie. Manchmal sind es 3 mal im Monat, manchmal einmal in drei Monaten. Die "Anfälle" dauern zwischen 20 Minuten und 2 Stunden mit einem Puls von 190 bis 210, gemessen mit einem herkömmlichen Blutdruckmessgerät. Die Anfälle hören immer plötzlich auf und der Puls stabilisiert sich auf 70-80.

Vor 3 Tagen, habe ich einen Puls von 190 gemessen und dabei ging es mir ziemlich schlecht. Nach dem Anfall bin ich immer total erschöpft und kann den Rest des Tages nur liegen.

Wie gefährlich ist diese Krankheit eigentlich, besteht dadurch ein erhöhtes Risiko von einem Herzinfarkt und was soll beachtet werden?

Kann man präventiv selber etwas unternehmen?

Ist eine medikamentöse Behandlung nötig (natürlich in Zusammensprache mit einem Arzt) und müssten dann die Medikamente regelmäßig eingenommen werden?

Im Übrigen leide ich seit ca. 25 Jahren unter hohem Blutdruck, wofür ich regelmäßig Medikamente einnehme. Mir ist eine Vergrößerung der linken Herzkammer und Arrhythmie diagnostiziert worden.

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen,
Herr K.

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 04.11.2012
21:13 Uhr
Dr. med. Frauke Gehring Dr. med. Frauke Gehring Beantwortet am 04.11.2012
21:37 Uhr

Frage stellen
Beantwortet am 04.11.2012 21:37 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2765

Antwort von Dr. med. Frauke Gehring (Frage zu Innere Medizin)

Guten Abend,

Bei Ihren Risikofaktoren sind die tachykarden Phasen tatsächlich gefährlich, weil währenddessen die Herzdurchblutung vermindert ist. Auch für Ihren geschädigten Herzmuskel sind sie nicht gut, weil sie zu einer akuten Insuffizienz führen könnte ...



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