Restriktive Ventilationsstörung
Gefragt am 20.06.202122:19 Uhr | Einsatz: € 30,00 | Status: Bewertet | Aufrufe: 1070 | Bewertung 4/5
2019 wurde bei mir intrinsisches Asthma diagnostiziert nachdem ich auf den Kirchenabriss direkt nebenan erst mit trockenem Reizhusten und dann immer schlimmeren Atemproblemen reagiert habe (im Jahr vorher hatte ich aber vielleicht auch eine verschleppte Bronchitis). Die Lungenfunktionsprüfung ergab mittelschwere Obstruktion (ohne Reversibilität) und ich bekam Budesonid und später dazu noch Formoterol (und halt Salbumatol als Notfall Spray).
Heute hab ich wieder super Werte und komme ganz gut klar. Leichte Bewegung wie Fahrrad fahren oder inlinern ist kein Problem. Richtiger Sport ist aber nicht mehr so einfach möglich wie früher und irgendwie hilft mir dabei auch das Notfallspray nur bedingt. Außerdem hab ich immer noch recht häufig diesen Druck auf der Brust oder leichte Schmerzen, insbesondere nach Anstrengung. Meine Werte sind aber super gut.
Das einzige was jetzt bei der letzten Untersuchung plötzlich auf dem Zettel stand war leichte Restriktion und darüber wunder ich mich etwas, ist das nur ein Messfehler? Mein Arzt hatte das nicht erwähnt.
RV 48% (2019 107%)
TLC 72% (2019 92%)
TGV 70% (2019 97%)
IVC 79% (2019 VCin 80%)
Woher kann dieser Unterschied kommen?
22:19 Uhr
Antwort von Dr. med. Frauke Gehring (Frage zu Innere Medizin)
Guten Morgen,
Eine restriktive Störung bedeutet, dass man nicht ausreichend einatmet und hat mit Asthma nichts zu tun. Bei Asthma geht die Luft nicht raus ...
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