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Medikamentöse Therapie bei akuter Divertikulitis

Gefragt am 05.04.2015
09:35 Uhr | Einsatz: € 25,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 5573

 

Bis zum 30.03.2015 war ich 5 Tage stat. im Khs wegen aktuter Divertikulitis, die nicht operiert werden muss. Die Diagnose ist gefestigt durch Blutuntersuchungen, Ultralschall und CT. Und ich kenne (jetzt) die Symptome ganz genau. Am 30.3. wurde ich entlassen, allerdings war ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder (ganz) gesund. Im Khs. bekam ich als Therapie Infusionen mit Ciprofloxaxin, 5 Tage, und Metrognidazol, 2 Tage. Gegen Schmerzen: Novalgin, für den Stuhl: Movicol Pulver Beutel.
Bei der Entlassung bekam ich \\\"zum Notfall\\\" als Tabletten rezeptiert:
Ciprofloxacin AL 500 mg Tabl., Metronidazol 400 mg 1-A-Pharma Tabl. Im Internet habe ich gelesen, das die orale Therapie jener per Infusionem in Nichts nachsteht. Jetzt an den Feiertagen kann ich keinen meiner Ärzte erreichen, die mir keine Tabletten-Dosierung mitgegeben haben.
Die Bauchschmerzen haben also nicht aufgehört seit meiner Khs-Entlassung und haben jetzt wieder zugenommen, so dass ich die genannten beiden Medikamente einnehmen möchte. Ich weiß aber , wie gesagt, die Dosierung nicht und genau dies ist meine Frage an dieser Stelle. Wie also muss (bzw. kann) ich Ciprofloxaxin AL 500 mg FTA und Metronidazol 400 mg Tabl. einnehmen bei gesicherter Diagnose \\\"Divertikulitis\\\" ?

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 05.04.2015
09:35 Uhr
Dr. med. Frauke Gehring Dr. med. Frauke Gehring Beantwortet am 05.04.2015
12:21 Uhr

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Beantwortet am 05.04.2015 12:21 Uhr | Einsatz: € 25,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 5573

Antwort von Dr. med. Frauke Gehring (Frage zu Innere Medizin)

Guten Tag,

Wenn es eine unkomplizierte Divertikulitis ist, muss sie mittlerweile abgeklungen sein. Die Tatsache, dass Sie noch Schmerzen haben, die sogar noch zunehmen, sprechen gegen einen normalen Verlauf ...



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