Halsschlagader
Gefragt am 06.02.201616:21 Uhr | Einsatz: € 15,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2182
Hallo,
mich hat in den Medien die Geschichte mitgenommen, wo eine 34 jährige einen Schlaganfall bekommen hatte durch einen Riss in der Halsschlagader. Sie hatte wohl einen Unfall.
Ich muss manchmal Übungen gegen Lagerungsschwindel machen, wie diese hier zb:
https://www.youtube.com/watch?v=7ZgUx9G0uEs
Durch das starke Überstrecken des Kopfes, kann der Halsschlagader da etwas passieren? Ich mache auch fast täglich Übungen für Schulter und Nacken. Nacken zur Brust ziehen, kurze Nackenmuskeln massieren. Kann da irgendwas passieren? Meine Halsschlagadern habe ich bisher zweimal schallen lassen, das letzte mal vor einem Jahr, da war alles in Ordnung.
Dann habe ich noch eine Frage, selten kommt es vor, das wenn ich den Kopf komisch halte, oder ulkig schlafe, ich kurzzeitigen Drehschwindel bekomme. War bisher nur beim Hausarzt, der sagte wäre nicht schlimm, eventuell Verspannung. Kann man durch eine Verspannung die Vertebral Arterie oder Halsschlagader so negativ beeinflussen, das es zu einem Schlaganfall kommen kann? Oder gehört da mehr zu? Mir macht der kurze Drehschwindel manchmal Angst
16:21 Uhr
Antwort von Dr. med. Frauke Gehring (Frage zu Innere Medizin)
Guten Tag,
Die Halsschlagader ist ausgesprochen elastisch, und es braucht schon ein angeborenes Aneurysma (das per Doppler ausgeschlossen wurde) oder einen schweren Unfall, um einen Schaden oder gar einen Schlaganfall auszulösen ...
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