Schwanger mit Drillingen
Gefragt am 25.01.202221:08 Uhr | Einsatz: € 40,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 938
Guten Abend,
meine Frau und ich erwarten nach einer künstlichen Befruchtung (ICSI) Drillinge.
Sie ist 39 Jahre alt und in der 12. Woche.
Grund der ICSI war, dass ich zu wenig Spermien hatte. Wir haben zwei befruchtete Eizellen einsetzen lassen, aus einem wurden dann Zwillinge. Die Zwillinge haben jeweils einen eigenen Dottersack und eine eigene Eihülle.
Meine Frau und ich sprachen darüber, dass wir gerne untersuchen lassen würden, ob mit den Kindern alles in Ordnung ist. Wir erfuhren, dass eine Untersuchung nach genetischen Defekten, wie zum Beispiel Trisomie, mit einem Bluttest nicht möglich sei, da man nicht sagen könnte, welches Kind betroffen wäre. Wäre es aber möglich, den Test trotzdem machen zu lassen, um solche Defekte grundsätzlich auszuschließen?
Wie genau wäre eine Ultraschall-Untersuchung, also eine Nackenfaltenmessung, bei Drillingen?
Gibt es auch noch andere Möglichkeiten?
Wie groß ist überhaupt die Gefahr eines genetischen Defektes bei Drillingen und im Hinblick auf das Alter meiner Frau?
Muss man sich grundsätzlich bei einer Drillingsschwangerschaft Sorgen machen?
Viele Grüße
21:08 Uhr
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Antwort unseres Experten
Hallo!
Natürlich wäre eine entsprechende Blutuntersuchung trotzdem möglich. Hiermit könnte man eine Trisomie (z.B. 21) für alle 3 Kinder mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen ...
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