Polyp Op
Gefragt am 12.01.201620:42 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2688
Hallo. Bei mir wurde ein Polyp in der Gebärmutter festgestellt.
Die ambulante Operation inklusive Ausschabung war am 6.1.2016 im Krankenhaus . Ich habe eine uterus bicornis . Ist bekannt und stand auch auf der Überweisung. Heute (12.1 )war ich zur Nachuntersuchung bei meiner Gynäkologin. Die Ultraschall -Untersuchung ergab,dass der Polyp noch da ist. Jetzt zu hause grübel ich nur noch. Wie kann sowas passieren?. In zwei Wochen wird ein erneuter OP-Tag vereinbart. Das heißt, eine Narkose zusätzlich und eine Woche krankgeschrieben. Ich komme jetzt nicht zu Ruhe. Wie gehe ich weiter vor?
20:42 Uhr
Antwort von Dr. med. Frauke Gehring (Frage zu Gynäkologie)
Guten Abend,
Das ist ja außerordentlich ärgerlich! Hier hat wahrscheinlich der operierende Arzt einfach die Unterlagen nicht gründlich genug angesehen.
Wenn Sie Schadenersatz für den zusätzlichen Eingriff fordern möchten, sollten Sie sich an einen auf Medizinrecht spezialisierten Anwalt suchen ...
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