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geschädigtes Erbgut durch Strahlenbelastung?

Gefragt am 26.07.2009
13:45 Uhr | Einsatz: € 10,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 5034

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin 20 Jahre alt und hatte bereits drei Nierenszintigraphien, ein CT, drei Darstellungen der Harnröhre und Niere mit Kontrastmittel und einige Röntgenaufnahmen. Nun ist meine Frage und meine große Besorgnis wie hoch das Risiko wirklich ist, ob mein Erbgut beschädigt ist und ob es überhaupt was bringen würde einige Monate mit einer geplanten Schwangerschaft zu warten, da meine letzten zwei Untersuchungen grade einen Monat her sind.


Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank im Vorraus.


Mit freundlichen Grüßen

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 26.07.2009
13:45 Uhr
Dr. med. Susanne Plotz Dr. med. Susanne Plotz Beantwortet am 26.07.2009
18:29 Uhr

Frage stellen
Beantwortet am 26.07.2009 18:29 Uhr | Einsatz: € 10,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 5034

Antwort von Dr. med. Susanne Plotz (Frage zu Radiologie)

Liebe Fragestellerin,
das ist eine sehr gute Frage, die soooo einfach nicht zu beantworten ist...Grundsätzlich ist es ja so, dass durch eine Strahlenbelastung das Risiko einer Schädigung der DNS (also der Erbinformation, sei es in den Keimzellen oder in anderen Zellen) besteht. Es handelt sich hierbei jedoch um ein statistisches Risiko. Das heißt: durch die Bestrahlung werden keine DNS Schäden hervorgerufen, die nicht auch so entstehen würden. Es gilt: es werden grundsätzlich möglichst niedrige Dosen angewandt und die Genitalregion ja wenn möglich auch entsprechend geschützt. In einem Artikel habe ich einen schönen Vergleich gefunden: "Ein Einsiedler muss täglich zum Wasserholen eine äußerst selten, aber regelmäßig von Autos befahrene Landstraße passieren ...



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