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OD OSG und Arthrose

Gefragt am 25.05.2018
18:12 Uhr | Einsatz: € 35,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 1726

 

ich bin 30 Jahre alt und leide seit meiner Jugend an OD an beiden OSG;

das rechte OSG ist mittlerweile beschwerdefrei. Das linke OSG wurde im Jahr 2011 (retrograde Anbohrung), 2012 Microfrakturierung mit Bandplastik und 2014 AMIC mit Spongiosatechnik undUmstellungsosteotomie operiert. Seit der OP im jahr 2014 war ich lange Zeit beschwerdefrei. Nun habe ich seit meiner Schwangerschaft vor 1,5 Jahren wieder starke Probleme. Morgendliche Anlaufschwierigkeiten, ein dauerhaft geschwollener Fuß, starke Knackgeräusche und starke Schmerzen bei Belastung mit tagelangen Schmerzen nach besonderer Anstrengung. Heute fand das erste MRT nach der OP im Jahr 2014 statt.

Wie würden Sie meine Krankengeschichte und den Befund einsortieren? Bringt es überhaupt etwas, konservativ zu behandeln? Immerhin ist die Arthrose trotz Bandplastik und Umstellungsosteotomie entstanden. Oder sind sogar alle operativen Methoden ausgeschöpft und man sollte gar nicht mehr dran rumschneiden?


Ich habe einen kleinen Sohn und bin vergleichsweise jung. Ich möchte ungern den Rest meines Lebens mit derart starken Einschränkungen leben. Ich freue mich sehr über Ihre Einschätzung. Herzliche Grüße Kim Neef

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 25.05.2018
18:12 Uhr
- Anonymisiert - Anonymisiert
Dieser Experte ist momentan nicht aktiv.
Beantwortet am 04.06.2018 00:44 Uhr | Einsatz: € 35,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 1726

Antwort unseres Experten

Hallo,

bitte entschuldigen Sie meine urlaubsbedingt späte Antwort. Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung und die Befunde.
Ihre Krankengeschichte ist bereits relativ umfangreich und es wurden bereits mehrere operative Maßnahmen durchgeführt. Daher ist die Antwort nicht einfach. Das MRT zeigt eine deutliche Verschlechterung zum Vorbefund und vor allem deutliche Zysten, welche eigentlich eine OP-Indikation sind, da diese zu Instabilität führen ...



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