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großer Bandscheibenvorfall

Gefragt am 24.05.2014
07:55 Uhr | Einsatz: € 40,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2489

 

Bei mir wurde ein Prolaps (1,8cm) an LWK 4/5, höhergradige Einengung des Spinalkanals festgestellt. Schmerzen am linken Bein(Außenkante) .Medis Ibu 600.
Vom Arzt empfohlen PRT Spritze .Ich habe abgelehnt, da ich mich vor die Nebenwirkungen gefürchtet habe. Vom Arzt keine weiteren Maßnahmen eingeleitet, soll nun 12 Wochen warten ,ev. dann eine OP.
Bitte teilen Sie mir Ihre Meinung dazu mit?

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 24.05.2014
07:55 Uhr
Dr. med. Frauke Gehring Dr. med. Frauke Gehring Beantwortet am 24.05.2014
08:22 Uhr

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Beantwortet am 24.05.2014 08:22 Uhr | Einsatz: € 40,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2489

Antwort von Dr. med. Frauke Gehring (Frage zu Orthopädie)

Guten Morgen,

Die Operation sollte immer die letzte Möglichkeit der Therapie sein und wird nur dann geplant, wenn die Schmerzen nicht beherrschbar sind oder solche neurologischen Ausfälle (z. B. Lähmungen) auftreten, dass es anders nicht geht. Die meisten Bandscheibenvorfälle kann man mit konservativen Mitteln beherrschen, so dass man auf Dauer wieder schmerzfrei ist ...



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