Dislozierte Distale Intraartikuläre Radiusfraktur
Gefragt am 15.03.201413:58 Uhr | Einsatz: € 25,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 3320
Guten Tag,
nehmen wir an, ein Patient wurde an einer Dislozierten Distale Intraartikuläre Radiusfraktur operiert. Als Schmerzmittel soll postoperativ gegeben werden: Voltaren Resinat.
Welche Dosis an Voltaren Resinat ist für diese Radiusfraktur im Durschnitt üblich? Bei fachgerechter Operation und normalem Heilungsverlauf: Eher 1-0-0? Oder 1-0-1? Wie ist die Erfahrung?
Wie lange nehmen die Patienten üblicherweise bei dieser Radiusfraktur nach der Operation das Voltaren Resinat durchschnittlich ein? Über wieviele Tage, Wochen? Ab wann ist mit einer deutlichen Schmerzmilderung zu rechnen, so dass üblicherweise bei dieser Radiusfraktur kein Schmerzmittel mehr eingenommen werden muss?
Ich suche die üblichen Erfahrungswerte bei genau dieser Radiusfraktur.
Mit freundlichen Grüßen,
E. D.
13:58 Uhr
Antwort von Dr. med. Frauke Gehring (Frage zu Orthopädie)
Guten Tag,
Zunächst einmal dient das Voltaren in diesen Fällen eher zum Abschwellen als als Schmerzmittel, dafür nämlich ist es in der ersten postoperativen Woche nicht ausreichend ...
... Interessiert Sie diese Frage ebenfalls? Sie können für € 7,50 die Antwort vollständig einsehen.
Kommentare anderer Experten
War diese Antwort hilfreich?
Ja! Nein!Für 0 Personen war diese Antwort hilfreich.
Haben Sie auch eine Frage? Weitere Fragen zum Thema "Orthopädie" Jetzt eigene Frage stellen!
Zugestimmt am 15.03.2014 15:19:07 Uhr
Wobei es m.E. an sich keine \"übliche Schmerzmitteldosierung\" gibt, denn Schmerz, insbesondere postoperativer Schmerz, ist individuell sehr unterschiedlich. Zum einen in Abhängigkeit vom Eingriff - und darauf wollten Sie hinaus - zum anderen aber auch und vor allem in Abhängigkeit vom individuellen Schmerzempfinden. Das muss man jedem zugestehen und man kann es nicht beeinflussen. MfG