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Prostatakrebs

Gefragt am 09.08.2013
18:00 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 3146

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich (33 Jahre) habe folgende Frage und hoffe, Sie können mir weiterhelfen.

In letzter Zeit habe ich das Gefühl, öfters urinieren zu müssen. Die Menge des abgegebenen Urins ist meiner Meinung nach erhöht. Nachts muss ich - wenn auch nicht jede Nacht - auch auf die Toilette (i.d.R. 1 mal pro Nacht). Manchmal \\\\\\\\\\\\\\\"tröpfelt\\\\\\\\\\\\\\\" es nach, zumindest wenn ich im Sitzen uriniere. Schmerzen, Erektionsstörungen, Blut im Urin, etc. habe ich nicht. Ich habe auch seit ca. 10 Jahre Probleme mit dem unteren Rückenbereich erstmals aufgetreten im Rahmen eine \\\\\\\\\\\\\\\"Sportverletzung\\\\\\\\\\\\\\\", die allerdings medizinisch abgeklärt worden sind (schwache Rückenmuskulatur). Vor einigen Wochen hatte ich für wenige Minuten Schmerzen am Steißbein, dies war jedoch schön öfter bei mir der Fall. Meine Rückenschmerzen \\\\\\\\\\\\\\\"zogen öfter von oben über das Steßbein\\\\\\\\\\\\\\\" und gingen dann weg.

Vor ca. 5 Jahren war ich wegen Problemen mit dem Darm beim Arzt. Bei einer Tastuntersuchung, sagte er mir, ich habe eine leicht vergrößerte Prostata, das sei jedoch unbedenklich. Ich musste dann auch eine Darmspiegelung vornehmen lassen (familiäre Vorbelastung bei Darmkrebs). Diese blieb ohne Befund.

Nun war ich bei meiner Hausärztin, um mir eine Überweisung für eine neuerliche Darmspiegelung einzuholen (erneut ohne Befund / in einem \\\\\\\\\\\\\\\"Vortermin\\\\\\\\\\\\\\\" wurde ich auch mit dem Finger abgetastet bzgl. einer \\\\\\\\\\\\\\\"alten\\\\\\\\\\\\\\\", vor 5 Jahren operierten Analfissur und Analfistel) und schilderte ihr mein Problem bzgl. der häufigeren Toilettenbesuche. Allerdings ohne die o.g. gesamte Vorgeschichte, denn zu diesem Zeitpunkt hab ich mir nichts groß dabei gedacht. Es wurde ein Urintest durchgeführt, dieser war in Ordnung.

Nun leide ich z.Z. unter Angst vor diversen Krankheiten und Depressionen (begebe mich auch in Behandlung) und um mich generell etwas zu beruhigen, hat meine Hausärztin spontan ein kleines Blutbild gemacht. Ebenfalls alles in Ordnung.

Nun habe ich (sollte man nicht tun) im Internet recherchiert und habe extrem grosse Angst, evtl. an einem Prostatakarzinom zu leiden. Soweit mir bekannt ist, ist diese Erkrankung in der Familie nicht aufgetreten.

Bitte um eine Einschätzung.

Vielen Dank im Voraus!

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 09.08.2013
18:00 Uhr
Dr. med. Ive Dr. Schaaf Dr. med. Ive Dr. Schaaf Beantwortet am 09.08.2013
18:06 Uhr

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Beantwortet am 09.08.2013 18:06 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 3146

Antwort von Dr. med. Ive Dr. Schaaf (Frage zu Onkologie)

Guten Tag,

für ein Prostatakarzinom wären Sie extrem jung. Dasist also nicht anzunehmen. Die Voruntersuchung mit dem Finger wäre aber geeignet, Veränderungen an der Prostata zu finden ...



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