M2-PK, Calprotectin und Polyglobulie
Gefragt am 17.06.201210:32 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 4191
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Dezember 2011 ist bei mir ein erhöhter Tumormarker m2-pk bekannt. Es wurden soweit alle Untersuchungen gemacht. Darmspiegelung, Magenspiegelung, mrt, Ultraschall usw. Alles ohne Befund. Der Wert lag bei 21,4 im Plasma (Norm kleiner 15).
Im April 2012 wurde er dann nochmals getestet. Er lag bei 24,1. Nun wurde noch die Lunge geröngt, nochmals mehrfach Ultraschall. Ohne Befund. Jedoch viel im April eine Polyglobulie auf. Bin nun beim Hämatologen. Nächste Woche ist eine Knochenmarkbiopsie angesetzt.
Mir ist aber nun aufgefallen, dass ich ähnliche Werte schon öfter in den leten 20 Jahren hatte. Da ich hypochondrisch veranlagt bin, habe ich ne Menge Blutergebnisse. Die Werte sind als pdf-Datei beigefügt.
Kann es sein, dass ich bereits seit über 20 Jahren eine Polyzythämia vera habe, ohne dass jemals die weißen Blutzellen, das LDH oder die Harnsäure gestiegen sind??
Letzte Woche wurde noch Vitamin B12 mit 335 (Norm 133 - 850) und die Retikulozyten mit 11 (Norm 5 - 15) gemessen.
10:32 Uhr
Antwort von Dr. med. Ive Dr. Schaaf (Frage zu Onkologie)
http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/m/M2-PK.htm
http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/b/Blutbild_gross.htm
Guten Abend,
die beiden Links führen Sie zu ausführlichen Informationen zu M2PK und zum großen Blutbild ...
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