Studien zu Beeinträchtungen im kognitiven Bereich bei leichten Gehirnerschütterungen
Gefragt am 29.11.201318:31 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2551
Hallo,
ich habe eine Frage. Ich habe mir mit jemand anderem den Kopf gestoßen. Dieser war danach nicht bewusstlos. Ist es ein Schädelhirntrauma oder eine Schädelprellung? Die Person hat sich nach dem Stoß an den Kopf gehalten, hatte also schon Schmerzen.
Im Internet habe ich auch zu Langzeitfolgen gelesen, dass Studien bewiesen haben, dass auch solch leichte Gehirnerschütterungen Beeinträchtigungen in kognitiven Bereichen wie Lernen auch noch 7 Jahre danach nach sich ziehen kann (http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/gehirnerschuetterung-mit-langzeitfolgen-0154.php). Was meinen Sie dazu? Da bekommt man ja Panik, dass nach jeder möglichen Gehirnerschütterung solche Beeinträchtigungen geschehen können. Über eine Antwort würde ich mich freuen.
18:31 Uhr
Antwort von Dr. med. Kathrin Hamann (Frage zu Neurologie / Nervenheilkunde)
Guten Abend,
hier kann ich sie beruhigen, von einer Schädigung mit Lnagzeitfolge ist hier sicher nicht auszugehen. Dass es schmerzhaft ist, kommt durch die Prellung der Kopfschwarte (Haut und Unterhautfettgewebe), auch eine Beule kann entstehen, eine Gehirnschädigung wird durch solch einen \"Unfall\" sehr wahrscheinlich nicht entstehen ...
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