Quantitative Bewusstseinsstörung
Gefragt am 19.09.201520:20 Uhr | Einsatz: € 15,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2266
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich leide ständig unter einer quantitativen Bewusstseinsstörung. Begleitet von einer ständigen Müdigkeit wie abgeschlagenheit. Hinzu kommt eine Angst/Panikstärung und Tics wie auch einseite Kopfschmerzen. Allerdings leide ich unter dieser quantitativen Bewusstseinsstörung am meisten. Das Gefühl einfach nicht richtig da zu sein ist schlimm und macht mich fertig.
Leider bekommt man bei einem Neurologen kaum noch Termine. Da man aber schnell Hilfe und einen Rat benötigt was es sein könnte, wende ich mich Hoffnungsvoll an Sie. Was kann man in so einem Falle machen. Gibt es Krankenhäuser wo man mit solchen Dingen auch hingehen kann (Ambulant) oder muss man viele viele Monate auf einen Termin warten?
Denn ich mache mir Sorgen das es eine Hirnerkrankung sein kann. z.B ein Ödem , Tumor oder weitere Dinge bei dem diese Symptome auftreten.
Da ich aber keine Freude und jegliche Gefühle verloren habe, kann es auch eine schwere Form der Depression sein liege ich da richtig? Kann auch eine starke Depression eine quantitative Bewusstseinsstörung hervorrufen?
Ich bedanke mich im Voraus
Hochachtungsvoll
20:20 Uhr
Antwort von Dr. med. Frauke Gehring (Frage zu Neurologie / Nervenheilkunde)
Guten Abend,
Sie liegen richtig: Auch eine Depression kann diese Symptomatik verursachen. Man hat damit das Gefühl, dieser Welt nicht wirklich anzugehören ...
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