Hypoxischer Gehirnschaden - Warum Verschlechterung der Syptome nach gutem Verlauf?
Gefragt am 24.07.202201:20 Uhr | Einsatz: € 50,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 1472
Mein Mann hatte vor einen Jahr einen Herzstillstand. Ich habe 13 Minuten reanimiert, bevor der Notarzt übernahm. Er lag 14 Tage im Komaund hat einen "leichten" hypoxischen Gehirnschaden erlitten. Er kann alles selbständig, Konzentration und Aufmerksamkeit auch Merkfähigkeit eingeschränkt. Schwindelgefühl im Kopf - wie als ob er 4 Bier getrunken hat. Im Koma hatte er einen großen epileptischen Anfall.
Er wurde mit 2x 1000 mg Levitirazepam entlassen und hat einen Defi.
Wir haben mit dem Neurologen auf 2x 500 mg in kleinen Schritten
reduziert. Leider hat er eine Bradykardie, Herzschlag in der Regel bei 48/55. Blutdruck normal.
Jetzt meine Frage: Seit ca. 4 Wochen geht es ihm schlechter. Er sagt, dass seine Baustellen größer geworden sind.... Erschöpfungszustand und alle oben genannten Einschränkungen. Woran kann das liegen? An der Bradykardie, Medikament? Einen epileptischen Anfall hatte er nicht mehr.
01:20 Uhr
Antwort von Dr. med. Frauke Gehring (Frage zu Neurologie / Nervenheilkunde)
Guten Tag,
Die Bradykardie ist noch im Rahmen und sicher nicht ursächlich für die Beschwerden. Auch ist es eher unwahrscheinlich, dass das Medikament, das er schon so lange kriegt, ihm jetzt das Allgemeinbefinden verschlechtert ...
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