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Hypohysenadenom - Ausschlaggebend für psychische Störungen?

Gefragt am 28.10.2013
19:46 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2464

 

Bei mir wurde vor ca. 2,5 Jahren (vermutlich) ein Hypophysenadenom nach einer Kernspinuntersuchung diagnostiziert. Seit etwas längerer Zeit, schätzungsweise 1 bis 1,5 Jahre habe ich das Gefühl Dinge zu tun, die ich vorher nicht getan habe bzw. die man normalerweise nicht macht. Ich denke ich habe eine psychische Störung, denn ich könnte unter Realitätsverlust leiden und sehe viele Dinge als gleichgültig bzw. nicht schlimm an, die für andere Menschen, zumindest in deren Augen schlimm wären. Generell frage ich mich ob das Hypophysenadenom dafür zuständig sein kann, dass ein Schuldbewusstsein nicht mehr vorhanden ist und dies zu einem gewissen Realitätsverlust führt. Sind solche, in meinen Augen psychische Störungen, auf das Adenom zurückzuführen, also könnte dies sein oder kann man generell psychische Störungen bei diesem Adenom ausschließen und dies hat eine andere Ursache. Welcher Spezialist wäre hierfür richtig? Medikamentös wurde man deswegen noch nicht behandelt. Vielen Dank für Ihre Antwort

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 28.10.2013
19:46 Uhr
Dr. med. Frauke Gehring Dr. med. Frauke Gehring Beantwortet am 28.10.2013
20:15 Uhr

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Beantwortet am 28.10.2013 20:15 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2464

Antwort von Dr. med. Frauke Gehring (Frage zu Neurologie / Nervenheilkunde)

Guten Abend,

Auf keinen Fall ist das Hypophysenadenom Schuld an dieser Gefühlslage. Es kann Sehstörungen und Hormonstörungen verursachen, aber keine solchen seelischen Störungen, denn diese entstehen in ganz anderen Hirnbereichen, die gar nicht in der Nähe der Hypophyse sind ...



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