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Risikogruppe bei Schweinegrippe

Gefragt am 22.10.2009
10:41 Uhr | Einsatz: € 10,00 | Status: Bewertet | Aufrufe: 3376 | Bewertung 5/5

 

Guten Morgen.
Bei Impfungen jeder Art ist immer wieder die Rede von Risikogruppen. Sind dafür alleine der Beruf, chronische Erkrankungen oder das Alter maßgebend?
Wie hoch ist denn das Impfrisiko bei bereits bestehenden leichten Erkrankungen? Beispielsweise eine leichte Erkältung, leichte Arthrose, Heuschnupfen und zeitweise auftretende andere Allergien? Wird das Impfrisiko durch den Impfstoff ohne Wirkstoffverstärker für diese Gruppen verringert? Falls die Frage mit "ja" beantwortet werden kann, darf mein Arzt dann entscheiden, welchen Impfstoff er mir verabreicht, oder ist er verpflichtet mir den Impfstoff für die "normale" Bevölkerung zu verabreichen.
Für Ihre Antwort bedanke ich mich jetzt schon.

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 22.10.2009
10:41 Uhr
Dr. med. Susanne Plotz Dr. med. Susanne Plotz Beantwortet am 22.10.2009
10:54 Uhr

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Beantwortet am 22.10.2009 10:54 Uhr | Einsatz: € 10,00 | Status: Bewertet | Aufrufe: 3376 | Bewertung 5/5

Antwort von Dr. med. Susanne Plotz (Frage zu Medikamente)

Liebe/r Fragende,
zu den Risikogruppen zählen in der Tat ältere Menschen (das meint Menschen über 60, auch wenn die vielleicht noch nicht alt sein mögen, aber so die Definition), Personen aus dem Gesunheitswesen, die verstärkt mit dem Virus in Kontakt kommen sowie Schwangere und Kinder. Dazu kommen Menchen mit chronischen Erkrankungen, bei denen das Immunsystem so in Mitleidenschaft gezogen ist, dass es auf den Virus nicht mehr adäquat reagieren könnte und man einen weitaus schlimmeren bis lebensbedrohlichen Verlauf erwarten müsste ...



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