Bauspiegelung vs. MRT
Gefragt am 19.10.201814:00 Uhr | Einsatz: € 25,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 1512
Eine bekannte hat lt. eigener Aussage eine Bauchspiegelung nur aufgrund eines Verdachts. D.h. der Arzt benötigt anscheinend eine invasive Operation unter Vollnarkose um etwas im Bauchbereich festzustellen.
Gibt es Situationen im Bauchbereich die man nicht auch mit MRT hätte erkennen können?
Warum wird für diagnose-Zwecke eine invasive Operation gewählt während andere nicht-invasive Methoden verfügbar wären?
Beruht dies alleine aufgrund der von den Krankenkassen aufzuwendenden finanziellen Mitteln, die beim MRT üblicherweise deutlich höher ausfallen könnten?
14:00 Uhr
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Antwort unseres Experten
Hallo!
Zunächst einmal muss festgehalten werden, dass eine diagnostische Bauchspiegelung in Vollnarkose deutlich teurer ist als ein MRT des Bauches. Dies ist also sicherlich nicht der Grund.
Des Weiteren ist der Sinn bzw. Nutzen eines solchen Eingriffs schwierig zu beurteilen, wenn nicht bekannt ist, wie der Verdacht lautet und nach was genau geschaut werden soll ...
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