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Abnehmen

Gefragt am 20.02.2011
16:53 Uhr | Einsatz: € 15,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 4333

 

Guten Tag
Seit gut drei einhalb Monaten bin ich am Abnehmen mit Kalorien zählen und weniger und bewusster Essen.
Wegen körperlichen Problemen wurde eine Blutentnahme gemacht Anfang Februar , die Werte waren alle vollkommen in ordnung.
Mein Hausarzt reduzierte das Sertralin da er annahm dass meine Beschwerden dadurch kämen. In 2 Wochen höre ich ganz mit dem Medikament auf da ich es nicht mehr benötige.
Wegem anhaltenden Gewichtsverlust schickte mich mein Hausarzt zum Psychiater im Dezember 2010. Ich war nun 4 mal in Konsultation bei dem, habe aber diese Woche mit der Therapie aufgehört, da mir das nichts bringt. Der Psychiater hört nur zu und gibt mir kein Feedbackoder Tipps etc..
Das einzige was er sagte diese Woche war, dass ich bei anhaltendem starken Gewichtsverlust in eine Therapie für Essstörungen gehen muss, sprich wenn mein bMI unter 18 fällt.
Ich bin zurzeit 59kg schwer und1,69m gross, 30 Jahre alt und weiblich.
Ich möchte noch 5 bis 8 kg abnehmen was laut BMI noch vollkommen ok wäre oder?
Zum Psychiater gehe ich nun gar nicht mehr.
Dürfte mich mein Hausarzt mal zwangseinweisen wenn ich das nicht möchte? Hat er das Recht mich immer zu wiegen wenn ich in seiner Konsultation bin?
Es kommt mir vor als wenn privat und auch die ärzte bei mir von einer Essstörung aus gehen, jedoch möchte ich nur schlank werden.
Freundliche grüsse und danke im Vorraus für eine Antwort.

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 20.02.2011
16:53 Uhr
Uni-Arzt Freddy Feuerstein Uni-Arzt Freddy Feuerstein Beantwortet am 20.02.2011
17:24 Uhr

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Beantwortet am 20.02.2011 17:24 Uhr | Einsatz: € 15,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 4333

Antwort von Uni-Arzt Freddy Feuerstein (Frage zu Allgemeinmedizin)

Liebe Ratsuchende,


1. Es ist schade, dass Sie ein solch schlechtes Verhältnis zu Ihrem Psychiater bzw. Hausarzt haben.

2. Sie haben derzeit einen BMI von 20,7 kg/m2, damit befinden Sie sich in einem Bereich der sich noch im gesunden bewegt. Sie streben einen noch niedrigeren BMI, um schlank zu sein, dies ist natürlich primär nicht nachzuvollziehen, da Sie im Bevölkerungsdurchschnitt schon als sehr dünn gelten. Es wird von einer Essstörung ausgegangen, da Sie eine weitere Gewichstreduktion anstreben.
Die Frage ist von welchem Ausgangsgewicht kommen Sie denn?

3.gab es in dem letzten halben Jahr ein psychische Belastungssituation, die mit Ihnen als Frau zu tun hatte? Hatten sie eine Trennung? Aus irgend einem Grund muss Ihr Hausarzt ja auf die Idee des Psychiaters gekommen sein ...



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