Insektengiftallergie
Gefragt am 01.08.201116:02 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 5797
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin habe eine Frage zur Wespengiftallergie.
Vorneweg: Ich leide an Heuschnupfen und allergischem Asthma, das in den letzten Jahren durch die Einnahme von Cetirizin im Frühjahr sehr gut unterdrückt wird.
Letzten Herbst wurde ich von einer Wespe gestochen und meine Hand schwoll sehr stark an (habe daraufhin Cetirizin eingenommen). Außer der großen Schwellung hatte ich keine Probleme und es war auch nicht mein erster Wespenstich.
Als ich aus anderen Gründen bei meinem Allergologen war, habe ich den Stich angesprochen und der Arzt daraufhin Blut abgenommen. Ergebnis war ein IgE Wert von RAST 4.
Daraufhin wurde ich ins KH überwiesen um mich einer SChnellhypo zu unterziehen. Die dortigen Ärzte haben mich allerding wieder nach Hause geschickt, da ich keine systemische Reaktion hatte.
Vielleicht können Sie sich vorstellen, wie verunsichert ich nun bin. Ich habe zwar ein Notfallset, aber fühle mich doch sehr eingeschränkt in meinen Freizeitaktivitäten und stehe im Freien eigentlich ständig unter Strom und halte nach Wespen Ausschau. Ist es sinnvoll, prophylaktisch im Sommer mein Cetirizin weiterhin einzunehmen? Würde das eine heftige Reaktion von vorneherein unterdrücken? Leider hat mir mein Allergologe der mir zur Hypo geraten hatte auch nicht wirklich weitergeholfen. Er führt sie leider in seiner Praxis nicht aus.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Mühe
16:02 Uhr
Antwort von Dr. Matthias Wahn (Frage zu Allergologie)
Sehr geehrter Patient,
die Entscheidung des Kh war nach derzeitigem Kenntnisstand richtig. Ob Sie Cetirizin weiter einnehmen sollen, ist eine Risiko-Nutzen-Abwägung ...
... Interessiert Sie diese Frage ebenfalls? Sie können für € 7,50 die Antwort vollständig einsehen.
War diese Antwort hilfreich?
Ja! Nein!Für 14 Personen war diese Antwort hilfreich.
Haben Sie auch eine Frage? Weitere Fragen zum Thema "Allergologie" Jetzt eigene Frage stellen!