Zyste im Harnleiter
Gefragt am 11.11.201209:51 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 4810
Guten Tag,
Ich bin männlich, 45 Jahre, und habe eine 2,1 x 0,8 cm große Zyste im Harnleiter, wie mein Urologe diagnostiziert hat. Sie ist vor einem Jahr entdeckt worden, dieses Jahr wieder untersucht und festgestellt, das sie nicht weiter gewachsen ist.
Beschwerden:
Leichte Beschwerden, Völlegefühl in der Blase, längere Pause vor dem Wasserlassen. Keine Schmerzen.
Mein Urologe sagt, er würde sie nicht operieren lassen, damit kann man gut leben. Turnusmässige Beobachtung unerlässlich.
Meine Frage lautet: kann ich sie durch Bienengift oder ähnliches loswerden? Ist das ungefährlich?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
MFG
B
09:51 Uhr
Antwort von Dorothea Bätz (Frage zu sonstige Fragen an Heilpraktiker)
Lieber Fragender,
wenn Zysten keine Beschwerden machen, kann man mit ihnen in der Tat gut leben. Ich würde trotz der regelmäßigen Kontrollen beim Urologen die Therapie mit homöopathischem Bienengift versuchen. Diese Therapie ist nicht gefährlich. Sie sollten nur mit Hochpotenzen arbeiten, damit Sie keine Allergie bekommen. Bei niedrigen Potenzen, etwa D 4, D 6 (in vielen Komplexmitteln gegen Zysten und Wasseransammlungen) könnte man eine allergische Reaktion bekommen, falls man generell Probleme mit Bienengift hat ...
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