Hundeallergie
Gefragt am 23.01.201216:01 Uhr | Einsatz: € 15,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 4827
Hallo meine Frage heute betrifft die Hundeallergie.
Wir wohnten nach der Geburt meiner Tochter (vor 11 Jahren) noch mit einem Hund zusammen,den wir aber nach einem 3/4 Jahr abgeben mussten, weil er ihr gegen über aggressiv reagierte.Ok der hund war weg und ca .2 Monate später sind wir auch in eine andere Wohnung gezogen weil die alte feucht war.
Im selben Jahr entwickelte sie eine Neurodermitis, die wir später mit Ayuvedischer Medizine "besiegten"
Später bekam sie in Anwesenheit eines Hundes (nicht jeder Hund )eine leichte Hundeallergie , Nase laufen,und Juckreiz.
Nun wünschen wir uns alle einen Hund,und ich hatte mal gehör,t wenn ein Mädchen in die Pubertät kommt ,sich der Körper dann eventuell umstellt.
Meine Tochter hat nun ihre Periode bekommen und wir hoffen nun das dem auch so ist und der Körper sich beginnt umzustellen und er diese Sache praktisch nun vergisst.
Man kann das auch leider nicht wirklich testen,mal eben einen welpen zum Test holen,geht nicht , klar!
Nun meine Frage ; was kann ich tun ,um diesen Prozess zu unterstützen?
Vielen Dank für Hilfe
16:01 Uhr
Antwort von Beate Rossbach (Frage zu sonstige Fragen an Heilpraktiker)
Hallo,
Neurodermitis, Heuschnupfen und Allergien gehören zum so genannten allergischen Formenkreis und sind leider konstitutionell, d. h. erblich bedingt und beruhen auf einer Überreaktion des Immunsystems. Ihre Tochter wird daher immer eine gewisse Bereitschaft zu der einen oder anderen dieser Erkrankungen haben ...
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