Hydrozele
Gefragt am 02.08.201100:24 Uhr | Einsatz: € 15,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 22307
Hallo und Guten Abend,
ich möchte etwas zum Thema Hydrozele wissen. Ich habe eine linksseitige Hydrozele. Gleichzeitig scheint auch eine Leistenhernie vorzuliegen, die aber so klein ist, dass sie nicht operiert werden kann bzw. wird. Sie ist auch nicht tastbar, in jedem Fall sehr klein. Seit Bestehen der Leistenhernie vergrössert sich die Hydrozele, die allerdings schon vor 10 Jahren diagnostiziert wurde, bis 2008 aber keine Beschwerden verursachte. Die Optionen sind entweder Operation oder die Behandlung mit homöopathischen Mitteln. Krebs kann ebenfalls ausgeschlossen werden, da ich vor etwa 2 Monaten bzgl. der Hydrozele fachärztlich untersucht wurde. Der Hoden selbst ist also absolut gesund. Da sie aber wächst verursacht sie Schmerzen, Entzündungen mangels Kühlung sind ebenfalls nicht auszuschliessen. Es liegt derzeit aber kein Akutzustand vor, eine mögliche Operation ist derzeit noch nicht zwingend erforderlich. Lediglich ein leichtes Ziehen ist bemerkbar, bei Wärme, bei Kälte dagegen nicht. Ich würde gerne wissen, welches homöopathische Mittel ich nehmen sollte und in welcher Dosierung.
Alter: 35, männlich
Ich bedanke mich für die Beantwortung der Frage und verbleibe
mit freundlichem Gruss.
00:24 Uhr
Antwort von Dorothea Bätz (Frage zu Homöopathie)
Sehr geehrter Fragender,
vermutlich haben Sie eine Hydrocele hernialis (Leistenbruchhydrocele). Eine Hydrocele ist eine Stauungszyste. Es gibt angeborene und erworbene Hydrocelen. Die Erworbenen kann man durch Verletzungen, Druck oder Entzündungen bekommen. Ich würde in dem Falle eine Api-Therapie (Therapie mit Bienenprodukten etwa Bienengift und Propolis)empfehlen ...
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