Knochenmarksödem Schenkelhals und Femurkopf
Guten Morgen,
ich hatte am 5/10/2013 einen Kletterunfall - bin rückwerts auf einen Felsen gefallen und ca 3Meter gerollt.
Es wurde im Spital durch Röntgenaufnahmen ein Kreuzbeinbruch festgestellt - 6Wochen Krankenstand - physikalische Therapie - und Schonung. Da ich bei meiner Osteopatin immer wieder auf stichartige Schmerzen in der linken Hüfte beim gehen und Fuß auswertsdrehen machte- wurde am 19/12/13 ein MR der Hüfte gemacht.
Ergebnis:
Erguss links
Bandförmige Zone mit subkortalem Knochenmarksödem an der lateralen Zirkumferenz des Schenkelhalses. Anschließend an diese Veränderung dorsolateral im Femurkopf ebenfalls etwas Knochenmarksödem.
Keine Hüftnekrose.
Am 20/12 bekam ich dann von der Physikalischen Fachärztin Krücken und die Info, dass ich dass Bein nicht belasten darf - ansonsten alles machen kann.
So - also viel kann ich ansonsten nicht machen.
Die Physikalische Therapie und auch eine Kernspintherapie beginnen alle erst mit 7/1 - da über die Feiertage alles zu ist.
Auch der Termin beim Hüftspezialisten ist erst am 8/1
Ich humple nun seit 12Tagen auf Krücken und hab ein kleines Tens Gerät und eine Magnetfeldmatte zu Hause in Verwendung
Was kann ich noch tun - bzw - was genau sagt mein Befund aus - werde ich das Bein bald wieder belasten können - bzw ich muss leider in der Wohnung ab und an drauf steigen, da ich alleine lebe und immer wieder mal was trage muss und die Hände frei brauche.
Scherzen habe ich eigentlich kaum - wenn ich länger sitze oder auf den Krücken unterwegs bin dann zieht es in der Hüfte.
Das Problem ist, dass ich mit meinem Befund irgendwie für noch zwei Wochen in der Luft hänge und nicht weiß - ob es nur eine kleine Sache ist die bald vergeht - oder schon was ernsteres.
Vielen Dank für eine Antwort im Vorraus.
Mfg Daniela
weiblich 39Jahre