Frag-Einen

Frag einen Arzt zum Thema Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

Ohrenrauschen

Hallo,

ich habe seit Dienstag eine Erkältung die Stirnhöhlen sitzen zu. Heute geht es schon etwas besser, bekomme schon wieder Luft ohne Nasentropfen. Gestern war es so, das wenn ich gesprochen hatte, wie ein dröhnen währenddessen im rechten Ohr wahrgenommen hatte. Dazu kam Abends im Bett eine Art Rauschen oder Brummen auf dem Ohr. Heute Nachmittag war es eine Zeitlang weg, nun ist es wieder da. Das Brummen merke ich eigentlich nur verstärkt wenn ich auf der Seite liege und sehr stark wenn ich aufstehe und mich bücke dann wird es sehr laut. Das Ohr knackt auch leicht und fühlt sich manchmal leicht zu an.
Das das Ohr manchmal etwas zu geht habe ich auch übrigens wenn ich nicht erkältet bin, das geht dann oft weg wenn ich einen Druckausgleich mache.
Das Brummen macht mich jetzt total fertig, ist das schlimm? Kommt das durch die Erkältung? Habe im Internet was gelesen von verstopfter Halsschlagader auf der Seite., Da hatte ich einen Ultraschall vor einem Jahr, dann kann es das doch nicht sein? Und immer noch die schreckliche Angst vor Morbus Meniere :-(

Dieses Dröhnen im Ohr habe ich übrigens schon seit jahren immer mal wieder wenn ich länger gesessen habe und aufstehe, können das auch Verspannungen sein?

LG

Christian Welsch

sehr geehrter Fragesteller , gehen sie bitte zu einem Hno arzt und lassen einen Hörtest machen . Das hat mit Morbus meniere nichts zu tun , eher mit einem toxischen Innenohrschaden . Evtl. Brauchen sie Cortison. Gute besserung

fadeout
... Interessiert Sie diese Frage ebenfalls?
Sie können für nur 7,50 EUR die Antwort vollständig einsehen.

Experte für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

Christian Welsch

Christian Welsch

Veitsbronn

niedergelassener HNO-Arzt und Notfallmediziner, seit 15 Jahren regelmäßige Mitarbeit im allgemeinmedizinischen Notdienst

Expertenwissen:
  • Allgemeinmedizin
  • Allergologie
  • Chirurgie
  • Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
  • sonstige Frage an Ärzte
vollständiges Profil