Serotoninsyndrom oder grippaler Infekt?
Ich bin 34 Jahre alt und zu meiner Standartmedikation gehört: morgens; venlafaxin 75mg, beloc zok 47,5 mg, delix plus,
Abends; mirtazapin 15mg, ass 100, ezetrol 10mg, fenofibrat 250mg.
Nun wir waren vom 18ten bis 30ten September in Kroatien, zur Mitte des Urlaubsverspürte ich starke Schmerzen die vom Nacken in den arm ausstrahlten, daraufhin bin ich zur Notaufnahme der Stadt und bekam tramadol 150mg retard und Tropfen mit einem Einnahme Schema von morgen 150mg retard und Abends 150mg retard plus 100mg saft. Ich habe der Ärztin meine krankenanamnese erklärt und die Medikamente die ich zur Zeit einnehme mitgebracht. Auf die Frage mit dem serotonin Syndrom antwortete sie dass sich bei der kurzen Einnahmedauer nicht dahin entwickelt.. zum ende des Urlaubs bekam ich eine sehr starke grippe die ich heute immer noch habe. Schwitzattacken, laufende Nase, total erschöpft. Meine Frau hat noch keine Anzeichen der Ansteckung.. kann es sich hierbei um ein serotonin Syndrom handeln? Das Tramal nehme ich seit 2 Tagen nicht mehr und es ist körperlich auch keine Besserung in Sicht, das Venlafaxin habe ich heute auch weggelassen.. würde sich ein SS zu Hause auskurieren lassen oder ist eine stationäre Behandlung erforderlich?
