Hyperreagibles Bronchialsystem
Guten Abend,
bei mir wurde letzte Woche eine Vorstufe von Asthma und ein hyperreagibles Bronchialsystem diagnostiziert. Symptome/Beschwerden: Morgens regelmäßig verschleimt ohne Husten, starkes Sodbrennen (teilweise merke ich, wie mir die Magensäure in den Hals steigt) und einseitige Lymphknotenschwellung am Hals. Der Lungenarzt sagte, es gäbe 2 mögliche Ursachen, warum mein Bronchialsystem so schleimt. Entweder Pollenallergie oder die Magenprobleme. Ich solle nun ab 18h nichts essen und verwies mich wieder zurück an meinen Hausarzt.
Wäre da jetzt eine Magenspiegelung angebracht? Kann das \\\"geheilt\\\" werden? Der Lungenarzt erwähnte, dass man das Säureproblem nur schwer in den Griff bekommt, medikamentöse Therapie (Omep, Pantoprazol) würde auf Dauer auch nicht helfen, ich müsse meine Ernährung umstellen und am besten ab 18h nichts mehr essen.
Heißt das, ich muss jetzt erstmal mit den Beschwerden leben? Oder soll ich doch auf Medikamente bestehen?
Natürlich bespreche ich dies auch mit meinem Hausarzt nur dauert es wieder, bis ich einen Termin bekomme und bis dahin muss ich mich mit den Beschwerden weiter rumquälen. Was ist mit dem Lymphknoten? Soll ich auf weitere Untersuchungen diesbezüglich bestehen? Dazu kam nämlich nur immer die Aussage \\\"es liegt eine Entzündung vor, also schwellen Lymphknoten an.\\\" Ist diese Aussage so richtig? Wahrscheinlich mache ich mich einfach nur verrückt, aber dieses Magen/Bronchienproblem besteht schon seit dem letzten Jahr und jetzt wurde endlich eine Diagnose gestellt, ich kann aber immer noch nicht richtig was dagegen tun.
Bitte um eine kurze Einschätzung der Situation.
Weiblich, 30 Jahre
Vielen Dank