Nachfrage Halsschmerz und Lupus
Hallo, sorry nochmal aber 2 Anliegen beschäftigen mich noch, vielleicht können Sie mich da nochmal beruhigen bzw ihre Einschätzung geben.
Zum einen der Halsschmerz am Morgen/Nachmittag. Dieser tritt nur einseitig auf - und wenn ich mich recht erinnere hatte ich 2017 gleiche Symptomatik, zwei mal innerhalb weniger Wochen. Damals wurde Antibiotika gegeben und dann war es gut (das möchte ich nicht mehr). Dieses mal ist es ja auch wiederkehrend, sonst keinerlei Beschwerden (außer das bisschen Hüsteln ab und zu). Jetzt hält das auch schon wieder 5-6 Tage an, kann dahinter auch eine chronische Mandelentzündung stecken? Das scheint ja glaube ich gar nicht so selten und lässt sich ja vielleicht mit meiner Immunsuppression erklären? Vor etwas sschlimmeren muss ich hier trotzdem keine Angst haben oder?
Zudem eine kleine weitere Frage - ich leide seit dem Lupus auch unter kreisrundem Haarausfall (sieht man kaum durch meine längeren Haare zum Glück) - seit einigen Monaten merke ich aber dass besonders an diesen Stellen morgens manchmal so leichte entzündete Knubbel sind, man sieht sie nicht aber man fühlt es und sie tun auch parallel zur Lupusaktivität etwas weh. Nach einem Tag ist das wieder weg zum glück... ich erkläre mir das so dass dort Fettgewebe oder Haarfollikel kleine Entzündungen haben, macht das Sinn?
Beim Abfühlen habe ich dann auch noch oben am Schädel Unebenheiten gespürt - sind Ängste über multiples Myelom oder Meningeome dahingehend wieder absurd?
Dankeschön