Eisenmangelymptome trotz normalem Blut Was tun
Hallo,
ich hatte sehr lange starke neurologische und psychische Probleme, die leider falsch behandelt wurden. Es hat sich nun herausgestellt, dass primär ein Vitamin b12 und B6 Mangel der Auslöser waren. Da der Mangel schon über fast 10 Jahre bestand, haben sich noch viele andere Probleme eingestellt. Seit der Substitution geht es ( 2Monate) wirklich bergaus, aber...
leider habe ich immer noch Symptome, die auch noch auf einen anderen Mangel schliessen...
Müdigkeit, Abgeschlagen, Konzentrationsprobleme, Interessenverlust, dann waren dabei eingrssene Mundwinkel, Kälte/grippegefühl am Körper, starke Schlafprobleme, Gereiztheit etc. pp.
Da ich über einen Zusammenhang von B12 und Eisen gelesen habe, habe ich mich kurz selbst behandelt und es wurden wirklich viele Symptome recht schnell besser. ich konnte schlafen, war schon 2 Stunden nach der Einnahme nicht mehr gereizt, die Kälte ging, die Mundwinkel etc...
Nun sind aber meine Eisenwerte relativ in Ordnung (Eisen 79 Ferritiin 209, aber bei dem Bluttest vor 5 Wochen waren es noch 312) und ich weiss, dass man mit Eisen vorsichtig sein soll. Ich habe auch Leberprobleme.
Nun nehme ich das Floradix Kräuterblut aus dem Reformhaus, aber irgendwie ist die Wirkung nicht so stark wie von dem ferro Sanol 40 mg.
Kann ich trotzdem einen Eisenmangel haben, wenn ich so stark darauf anspreche? Inwieweit kann ich experimentieren und was muss ich beachten? Wie oft soll ich dann Blutabnehmen und wieviel kann ich nehmen?
Vielen Dank für Ihre Hilfe