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Frag einen Arzt zum Thema Innere Medizin

Influenza A - wie lange hat man Syndrome

Ich habe vor 6 Wochen eine Influenza A diagnostizit bekommen, durch Nasenabstrich. Ein EVB wurde ausgeschlossen.

Der Verlauf meiner Influenza A war / ist untypisch und das bringt mich zu meiner Fragen bzw. meiner Bitte um mögliche Einordung.

Ich habe trotz der durch Abstrich festgestenlten Influenza infektion, keine typischen Synotme wie Fieber, Husten, Schnupfen oder auch Halsschmerzen entwickelt. Auch hatte ich keine Hautausschlag, was manchmal passiert.

Was ich aber hatte uns weswegen ich zum Artzt gegangen bin war ein ein allgemeines Krenkheitsgefühl, Schlappheit, Lichsensibilität, Appititlosigkeit und allgemeine Unruhe( Nervösität). Des weitern habe ich Stecken am Körperstellen, wie Beinen, Armen, Nacken haupsächlich. Die Punkte Schmerzen bei Druck auch.

Ich habe auch das Gefühl das bei Stress das Unwohlgefühl und die Syntome wie stärker werden. Kann das phyologisch sein? Ich bin auch seit der Zeit Appititlos/ Lustlos!

Mein Arzt nach einer weiteren Blutuntersuchung ( Leukozyten waren für eine Woche von 5.8 auf 3.6 gefallen und dann wieder auf 6.1 gestiegen, das ich Ruhe brauche. Nun ist der Vorgang schon fast 6 Wochen her, und ich fühle nicht immer noch nicht wieder normal. Kann das auch andere Ursaschen haben? Danke für Ihre Einschätzungen hierzu

Dr. med. Ralf Berg

Sehr geehter Fragesteller,

es kann sein, dass gerade nach echten Influenza Infektionen die Rekonvaleszenz mitunter 2-3 Monate gehen kann.
Natürlich kann sich eine neue Krankheit entwickeln. da gilt es einfach weiter wachsam zu sein und die Laborwerte zu überwachen. dass sich das blutbild wieder in Richtung Normalität bewegt ist doch schon einmal sehr gut. Ich würde vielleicht noch in Absprache mit Ihrem hAUSARZT noch das crp oder die bsg im Labor überwachen und in 2 Wochen sofern sich nichts zum Besseren geändert hat, eine Sonografie des Oberbauches vornehmen um Organerkrankungen dort auszuschliessen.
Weiteres Screnning hängt von vetlen anderen Faktoren ab wie Alter Geschlecht, Vorerkrankungen, Familienanamnese, Lebensgewohnheiten (Nikotin, Alkohol) und
privates und berufliches Umfeld ab.
Ich würde Ihnen zu dem oben beschriebenen stufenweisem Vorgehen raten und
insbesondere auch aktiv versuchen zu meinen alten Essensgewohnheiten und
Alltagsativitäten zurückzukehren, auch wenn SiE danach "erledigt" sind.
Eine überlange Schonzeit nach schweren Infekionen bringt auch nichts.

Mit vielen Grü0en R. C. Berg

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Experte für Innere Medizin

Dr. med. Ralf Berg

Dr. med. Ralf Berg

Ühlingen-Birkendorf

Studium an der Universität Freiburg
Promotion überdas Monitoring bei Narkosen Universität Freiburg.
Facharztausbildung zum Anästhesisten und FA für Allgemeinmedizin in Freiburg und Hamburg,
Vorlesungsassisten am Lehrstuhl für Allgemeinmedizin an der Uni Hamburg

Rettungsdienstliche Tätigkeiten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Hessen und in der Schweiz.

Seit 1998 in eigener Praxis niedergelassen, Nebentätigkeit als Anästhesist und Notdienstätigkeit in Kliniken und ambulant. Leitung von Fortbildungs- und Qualitätszirkeln, Mitglied im DHÄV und der AGSWN, Qualitätszirkel Moderator, Forschungspraxis der Universität Heidelberg , Ausbildungspraxis für Allgemeinmedizin im Rahmen der Verbundweiterbildung der Uni Heidelberg

Expertenwissen:
  • Allgemeinmedizin
  • Anästhesie
  • Innere Medizin
  • sonstige Frage an Ärzte
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