Verringerter Beihilfeanspruch und Lücke in der PKV
Verringerter Beihilfeanspruch und Lücke in der PKV
Ich bin verbeamtete Lehrerin in Baden-Württemberg, 54 Jahre alt, habe 2 Kinder (jetzt 22 und 24 Jahre) von denen das ältere im Januar 2016 berufstätig geworden ist. Meine Beihilfe wurde, aufgrund des geänderten Kindergeldanspruchs auf 50% reduziert. Eine Aufstockung der PKV von 30% auf 50% stellt die DBV unter die Bedingung einer erneuten Gesundheitsprüfung, da ich die Änderungsfrist von 6 Monaten überschritten habe. Einen Ergänzungstarif von 20% bietet die DBV nicht an. Meine Kosten würden sich jetzt um ca. 250€ pro Monat erhöhen. Davon resultieren 150€ aus Zuschlägen aufgrund von zwischenzeitlichen Erkrankungen.
Zudem habe ich gelesen, dass ich die entstandene Lücke von 20% durch eine Versicherung schließen muss. Ansonsten verliere ich den gesamten Beihilfeanspruch.
Wie kann ich die Lücke bei einer PKV von 20% schließen ohne meinen Vertrag bei der DBV aufgeben zu müssen und meine Kosten dauerhaft minimieren?