Der Weg des Kinderwunsches
Liebes Ärzteteam,
Ich habe bereits schon einmal hier geschrieben, weil ich so ungeduldig bin mit unserem Kinderwunsch.
Ich bin jetzt (leider heute) in den 8.ÜZ gestartet.
Eine sehr nette Ärztin hat mir online gesagt, das alles bis zu einem Jahr normal ist.
Ich will mich jetzt auch zwingen mich zu entspannen. Denn ändern kann ich nichts.
Ich war trotzdem beim Frauenarzt und der sagte nachdem ich ihm gesagt habe dass ich Schmerzen vor! (4 Tage davor) und 2 Tage während der Periode habe ein Hinweis sein KANN dass ich Endometriose habe.
Das ist aber jetzt einfach nur so eine Überlegung und man müsse nicht vom schlimmsten ausgehen. Er sieht nichts im Ultraschal, aber das bedeute nichts. Ich habe ihm meine Zyklusblätter gezeigt wo er sgate dass die Kurven gut aussehen und eine Hochlage von 11-12 Tagen durchaus ausreichend.
Eventuell können die Schmierblutungen vor der Periode auf einen leichten Progesteronmangel hindeuten.
Ich habe jetzt Mönchpfeffer bekommen und soll es die nächsten Monate einnehmen und wenn es dann nicht klappt wieder kommen und wir werden ein Spermiogram und eine Hormonkontrolle machen.
Im Ultraschal war alles bestens und ich hatte sogar einen tolen dominanten Follikel, perfekt aufgebaute Schleimhaut und guten ZS. Leider hat das "üben" trotzdem diesen Zyklus wieder nicht geklappt. Ich weiß aber dass ich einen Eisprung hatte. Jetzt ist meine Frage folgende: Wie geht unser Weg weiter? Wir sind offen für alle! Behandlungen und wollen nichts unversucht lassen WENN es so weit kommt. Falls unser Hormonstatus und sein SG gut sind, wie geht man weiter vor? Ehrlich gesagt beunruhigen mich meine Schmerzen. Die meisten Frauen sagen ja sie haben Unterleibschmerzen. Bei mir sind die Schmerzen im Beckenboden. Im Hintern und im unteren Rücken. (Fühlt sich an las wäre es tief innen, aber halt hinterer Bereich) Ich hab versucht mir diese Wärmepflaster vorne aufzukleben aber das bringt nichts, da ich ja vorne keine Schmerzen habe. Außerdem und das ist leider die einzige Info die ich meinem Frauenarzt verschwiegen habe, aber eher weil ich es vergessen habe sind mein chronischer Reizdarm. Habe den seit ich 12 oder so bin . Bedeutet ein Wechsel von Verstopfung und Kolliken wo dann alles! rauskommt in Form von sehr breiigen Stuhl. Manchmal! treten diese Beschwerden mit der Periode auf, aber eigentlich habe ich jede Woche so eine "Kollik" wie ich sie nenne. Gegen die Regelschmerzen tut es eine ibuprofen 400 und die Welt ist wieder ok. Ich habe jetzt im Internet aber das mit der Endo gelesen und habe super große Angst. Also um auf meine Ausgangsfrage zurückzukommen, wie geht der Weg normalerweise weiter? Wird man direkt in eine Kinderwunschklinik überwiesen? Machen die dann automatisch eine Bauchspiegelung? Reichen meine Beschwerden dafür überhaupt?Hat das lange Wartezeiten wenn ein Ehepartner privat versichert ist? In meinem Falle, mein Mann. Vielleicht kennen Sie das prozedere ja und können mir sagen wie das normalerweise ist. Ich weiß von Freundinnen die Endometriose haben, dass man es im Ultraschal nicht sieht und dass viele das erst in einer BS gesehen haben. Von daher hilft mir mein tadelloses US nicht weiter. Ich freue mich auf eine Antwort von Ihnen.