Kortisonstoßtherapie sinnvoll oder nicht ?
Gefragt am 28.12.201313:40 Uhr | Einsatz: € 25,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2700
Ich habe MS vorherrschend schubförmiger verlauf. der letzte schub war im dezember dieses jahres und ich erhielt 5000 mg Cortison als stoßtherapie. die letzen 1000mg am 17.12.2013.EiniIge symptome wie das kribbbeln in den Beinen und Händen ist deutlich besser geworden, auch die koordination und der schwindel erscheinen mir rückläufig. aber meine beine sind teilweise immer noch extrem steif und ich habe das Gefühl sie gehören nicht zu mir,kribbeln und zittern auch noch da. diese Beinsymptomatik ist flukturierend, also von fast weg bis stark vorhanden.
leider reagiere ich auf Kortison nach dem aprupten Absetzen mit etlichen Nebenwirkungen,wie zittern, schwitzen, instabilem kreislauf usw.
Meine Frage noch mal Kortisonstosstherapie,da ja noch symptome da sind oder erstmal warten. könnte es sich hier auch eventuell um eine absetzproblematik handeln?!
13:40 Uhr
Antwort von Dr. med. Kathrin Hamann (Frage zu Neurologie / Nervenheilkunde)
Guten Tag,
es kann durchaus eine Absetzproblematik vorliegen, aber in jedem Fall würde ich weiter Kortison geben, um die noch partiell vorhandenen Beinbeschwerden zu lindern ...
... Interessiert Sie diese Frage ebenfalls? Sie können für € 7,50 die Antwort vollständig einsehen.
War diese Antwort hilfreich?
Ja! Nein!Für 0 Personen war diese Antwort hilfreich.
Haben Sie auch eine Frage? Weitere Fragen zum Thema "Neurologie / Nervenheilkunde" Jetzt eigene Frage stellen!