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Stechen in der linken Flanke

Gefragt am 09.01.2015
00:27 Uhr | Einsatz: € 15,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 3069

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich leide seit etwa drei Wochen an diffusen linksseitigen Flankenschmerzen. Hier meine genaue Beschreibung:
An der linken Körperseite, etwa auf höhe des Bauchnabels, aber ganz links außen habe ich einen stechenden Schmerz, der jedoch nur sehr leicht ist. Drücke ich an dieser Seite hinein, wird der Schmerz stärker und ist ebenfalls stechend. Bei Sport oder auch in Ruhe bin ich praktisch symptomfrei, weil die Beschwerden so schwach sind. Dennoch beunruhigt mich folgendes: Immer, wenn ich hineindrücke, gibt es den Schmerz. Dieser kann jedoch je nach Tageszeit unterschiedlich stark sein. Meine Stuhlgewohnheiten sind nicht verändert, der Stuhl hat eine normale Farbe, ebenso leide ich nicht an Blähungen, Bauchschmerzen o.ä. Außer diesem stechenden Gefühl gibt es keine anderen Symptome wie z.B. Schwäche, Nachtschweiß oder Übelkeit. Wenn ich allerdings etwas gegessen habe, das mir nicht so bekommt, rumort es im Magen und das Stechen wird an der linken Seite etwas stärker, selten gibt es auch kurze starke Stiche an der gleichen Stelle.
Gemerkt habe ich das Problem aber vor allem nachts: Wenn ich im Bett liege, spannt es unangenehm auf der linken Seite, insbesondere wenn ich auf der rechten Seite liege, fühlt es sich so an, als sei die linke Flanke \\\"zum Zerreißen\\\" angespannt. Seltsamerweise ist gegen Morgen dieses Spannungsgefühl und auch das Stechen fast weg (wegen leerem Magen/Darm?).
Ich kann mir einfach keinen Reim darauf machen. Milzschwellung wäre möglich, aber ich habe keine Begleitsymptome und keine Infektion. Ich denke, dass es vielleicht der Dickdarm ist und habe Angst, ob etwas Schlimmes (im Anfangsstadium?) dahinterstecken könnte. Falls es nur ein \\\"Blähbauch\\\" (Luft im Darm) wäre, könnte ich damit leben, aber wieso hatte ich es früher nicht und was genau sticht da? Ich bitte um EInschätzung, was diese Symptome bedeuten könnten und wie ich sie wieder los bekommen kann. Wie gesagt, der Alltag ist fast gar nicht eingeschränkt, aber mir behagt es nicht, weil die Beschwerden anhaltend über Wochen auftreten.
Danke für Ihre Antwort!

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 09.01.2015
00:27 Uhr
 Christian Welsch Christian Welsch Beantwortet am 09.01.2015
12:39 Uhr

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Beantwortet am 09.01.2015 12:39 Uhr | Einsatz: € 15,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 3069

Antwort von Christian Welsch (Frage zu Innere Medizin)

Sehr gehrter Fragesteller, daß hört sich prinzipiell nach nichts schlimmem an , ich würde ihnen aber trotdem Raten, sich bei einem auf Magen-Darmprobleme spezialisierten Internisten vorzustellen ...



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