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Veränderungen Kopfhaut

Gefragt am 13.02.2012
21:21 Uhr | Einsatz: € 10,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 14949

 

Liebe Experten,

ich habe eine Frage an Sie und hoffe, Sie können mir weiterhelfen.

Kurz zu mir: ich bin 29 Jahre, NR, schlank.
Bisher hat sich meine Kopfhaut normal regeneriert - also keine vermehrte Schuppenbildung oder ähnliches.

Seit Ende Januar begleitet mich eine Symptomatik, mit welcher ich nichts richtig anzufangen weiß (siehe Anhang) und die nicht besser wird. Über meinen Kopf verteilt finden sich an einigen Stellen am Haaransatz die abgebildeten Veränderungen. Diese lassen sich nicht entfernen - sobald ich diese weißen "Gebilde" entfernen möchte, löst sich das komplette Haarbüschel, welches von diesem "Gebilde" umfasst wird, und ich habe es in den Händen. Deshalb traue ich mich schon nicht mehr, an den "Gebilden" herumzuzupfen, denn ich habe ein wenig Angst, dass sich sichtbare kahle Stellen dann bilden.
Meine Haare sind nicht gefärbt, und ich wasche diese 1-2 Mal pro Woche - mit normalem Haarshampoon. Seit sich diese Stellen gebildet haben, empfinde ich hin und wieder Juckreiz im Kopfbereich - jedoch nicht permanent.

Durch was entstehen diese weißen "Gebilde" bzw. was sind diese "Gebilde" (gibt es hierfür einen medizinischen Fachausdruck), und wie bekomme ich diese (möglichst mittels Hausmittel) wieder weg?

Viele Grüße

Jule

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 13.02.2012
21:21 Uhr
Dr. med. Kathrin Hamann Dr. med. Kathrin Hamann Beantwortet am 14.02.2012
09:51 Uhr

Frage stellen
Beantwortet am 14.02.2012 09:51 Uhr | Einsatz: € 10,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 14949

Antwort von Dr. med. Kathrin Hamann (Frage zu Dermatologie)

Guten Morgen Jule,

ich werde mir die Bilder einmal sehr genau ansehen und versuchen ihnen darauf eine gute Antwort zu geben.

Ihre Dr. K. Hamann

_______________

So anhand der Bilder kann man sehr gut eine vermehrte Schuppenbildung (Fettschuppen) erkennen, die vor allem am Haaransatz zu Verkrustungen des Haares führt. Dies sollte unbedingt mikroskopisch und mikrobiologisch untersucht werden. Es kann sich um einen Befall mit Hautpilz (oft Pityrosporum) handeln, aber auch um eine ekzematöse Schuppenbildung.

Hormonschwankungen, Stress und Klimaveränderungen (Klimaanlage im Büro, trockene Luft, Tragen von Mützen) bewirken eine Zunahme von Schuppenbildung zusammen mit vermehrtem Talg, was die Schuppen verkleben lässt, so wie es auf dem Bild sichtbar ist.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es (Quelle: netdoktor):

Kopfschuppen lassen sich gut selbst therapieren ...



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