Hilfe bei akuten Kopfschmerzen - welche Medikation ist bei mir angezeigt ???
Gefragt am 03.08.201416:34 Uhr | Einsatz: € 25,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2766
Seit gestern und heute habe ich starke Kopfschmerzen ( Stirn und Nacken ) und weiss nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich habe folgende Medikamente hier: Gelonida , Tramadolor tabs 50 mg, Novalgin Tabl. & Tropfen, Dolortriptan (2 Tabl.), Migraeflux MCP 500/5 mg Tabl., Ibuprofen 400 und 600 Tabl, ferner Paspertin Tropfen. Heute am frügen Vormittag nahm ich ein: 20 Paspertin Tropfen + 1 Tabl. Tamadolor + 1 Tabl. Paracetamol. Daraufhin gingen die Kopfschmerzen für ca. 4-5 Stunden fast weg, ich bekam aber die \\\\\\\\\\\\\\\" totale Verstopfung\\\\\\\\\\\\\\\", die ich mit 3 Beuteln Movicol beheben konnte > mit Tramadolor und Gelonida sehe ich deswegen keine Lösung meines Problems, an Novalgin und Dolortriptan traue ich mich nicht dran ( weg. beschriebener mgöocher Nebenwirkungen im Buch \\\\\\\\\\\\\\\"Medikamente\\\\\\\\\\\\\\\" der Stiftung Warentest. Außerdem habe ich noch Tililin Hexal comp. 50/4 Tabl., Paracetamol 500 Brause Tabl. und feste Tabletten. Ich weiß absolut nicht, was ich nun wie einnehmen soll, denn \\\\\\\\\\\\\\\"Kopfschmerzen\\\\\\\\\\\\\\\" sind bei mir eher selten als die Regel. Ich bin männlich, 77 Jahre alt.Welchen Rat haben Sie für mich ?
16:34 Uhr
Antwort von Dr. med. Kathrin Hamann (Frage zu Allgemeinmedizin)
Guten Tag,
kann es sein, dass sie noch andere Medikamente einnehmen, die diese Kopfschmerzen auslösen, oder eine Blutdruckerhöhung ist die Ursache ihrer Beschwerden, das sollte dringend abgeklärt werden, wen o ...
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Hinzugefügt am 03.08.2014 16:52:13 Uhr
Tramadol oder Tilidin verursachen die von Ihnen beschriebene Verstopfung. Daher vorsicht. Außerdem sind diese Medikamente nicht so gut für Kopfschmerzen geeignet. Grundsätzlich müsste man mehr zur Ursache der Kopfschmerzen erfahren. Gute Erfahrungen macht man bei Kopfschmerzen mit Paracetamol und Novalgin, welches als sehr sicher gilt. Die Nebenwirkungen wie Agranolozytose treten lt. Literatur nur in 1:1.000.000 Fällen auf. Denken Sie auch daran, dass langfristige Einnahme von Schmerzmitteln selbst wiederum einen Medikamenteninduzierten Kopfschmerz verursachen können.