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Unfallrente wg. Wegeunfall

Gefragt am 02.02.2010
20:34 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Bewertet | Aufrufe: 4780 | Bewertung 5/5

 

Ich hatte vor etwa 5 Jahren einen Wegeunfall und eine schwere Sprungelenksverletzung, die nun seit 12 Monaten - nach verschiedenen Gutachten - zu einer Rente auf unbestimmte Zeit mit einer MDE von 20% geführt hat. Die Unfallfolgen behindern mich erheblich beim Sport, Autofahren, etc. Ich habe Schmerzen, Schwellungen, etc. daher auch die MDE von 20%, die mehrfach durch BG-Gutachten festgestellt wurde.

Nun fragt die Berufsgenossenschaft aktuell bei meinem Arbeitgeber nach, ob mir durch die Unfallfolgen ein Verdienstausfall entstanden ist, was nicht der Fall ist. Ich bin Abtl.Leiter; die Verletzung ist hinderlich aber stört nur bedingt beim sitzenden Job.

Was kann der Hintergrund der Frage sein?

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 02.02.2010
20:34 Uhr
Dr. Dr. Danjel-Philippe Newerla Dr. Dr. Danjel-Philippe Newerla Beantwortet am 02.02.2010
23:23 Uhr

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Beantwortet am 02.02.2010 23:23 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Bewertet | Aufrufe: 4780 | Bewertung 5/5

Antwort von Dr. Dr. Danjel-Philippe Newerla (Frage zu Sozialrecht)

Sehr geehrter Ratsuchender,

vielen Dank zunächst für Ihre Anfrage!

Nachfolgend möchte ich gerne unter Berücksichtung des von Ihnen geschilderten Sachverhalts zu Ihren Fragen wie folgt Stellung nehmen:

Was sich die Berufsgenossenschaft dabei denkt, kann ich natürlich auch nur mutmaßen, da ich die tatsächlichen Motive nicht kennen kann.

Die Anfrage der BG ist aber nicht als beunruhigend oder negativ zu werten ...



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