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hyperreagibles Bronchialsystem

Gefragt am 21.10.2010
19:49 Uhr | Einsatz: € 30,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 9141

 

Mein deutliches hyperreagibles Bronchialsystem, erstmals 1997 und zuletzt 2007 durch Lungenfachärzte diagnostiziert, beinträchtigt mich sehr stark.
Zwischen meinen Schulterblättern muss es auch im Hochsommer immer warem sein sonst bekomme ich folgende Probleme:
Ein Brennen mit erhöhter Temperatur und allgemeinem Unwohlsein kündigt sich an. Nach Stunden habe ich dann starken Auswurf und die Symptone klingen nach 1-2 Tagen ab. Ich inhaliere 2xtäglich BUDECORT Inhal.Pulver. Ich kann nur in Rückenlage schlafen, da bei Seitenlage mein Rücken etwas kühl wird und das reicht schon aus um besagte Probleme zu bekommen. Im Bett muss die Decke Mund und Nase bedecken, ansonsten ich ebenfalls Beschwerden bekomme.
Die Schulmedizin sagt: Grundsätzlich können Temperaturunterschiede in der Einatmungsluft zu einer Verengung der Atemwege führen. Prinzipiell wäre das auch über Reflexzonen des Körpers (bei mir Rückenpartie) möglich. Ursächlich wäre eine Überempfindlichkeit der Atemwege. Die Krankheit wäre nicht heilbar.
Akupunktur hat mir auch nicht weiter geholfen.
Als Hilfmittel verwende ich Textil-Schulterwärmer; THERMA CARE Wärmeauflagen, KYTTA Wärebalsam und wie erwähnt BUDECORT. Meine Situation wird immer kritscher. Können Sie mir weiterhelfen?

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 21.10.2010
19:49 Uhr
 Silja Swarat Silja Swarat Beantwortet am 22.10.2010
11:09 Uhr

Frage stellen
Beantwortet am 22.10.2010 11:09 Uhr | Einsatz: € 30,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 9141

Antwort von Silja Swarat (Frage zu sonstige Fragen an Heilpraktiker)

Hallo!
Ich würde Ihnen raten, sich homöopathisch behandeln zu lassen. Die momentane schulmedizinische Therapie mit Cortisoninhalation unterdrückt oder mildert lediglich Ihre Symptome ohne wirklich die Ursachen zu heilen. Sie sollten einen Heilpraktiker aufsuchen, der in Homöopathie ausgebildet ist, oder einen Arzt mit Zusatzausbildung in Homöopathie. Es wird ein ausführliches Anamnesegespräch gemacht (1-2Std), in dem Sie Ihre ganze Krankengeschichte, Haupt- und Nebenbeschwerden mitteilen. Der Homöopath macht sich ein Bild von Ihren Zustand im Gesamten, d.h. er betrachtet nicht nur Ihr Bronchialsystem, sondern Sie als Mensch mit all Ihren individuellen Symptomen einschließlich das Gemüt ...



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