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Problem mit chronischer Prostatitis

Gefragt am 06.06.2017
23:44 Uhr | Einsatz: € 30,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 1645

 

Guten Tag,

ich leide seit 1,5 Jahren an einer chronisch infektiösen Prostatitis (Befall durch Enterococcus faecalis).
Ich habe bereits mehrere orale Antibiotika - Therapien hinter mir (2-3 Monate) mit Co-Amoxicillin
(anfangs auch ohne klaren Befund mit Ciprofloxacin).
Das merkwürdige dabei ist, das in mehreren Laboruntersuchungen im Urin keine Bakterien nachgewiesen wurden, auch nach der 3-4 Gläser-Probe mit Prostata-Massage, jedoch immer in der Sperma-Untersuchung und in der Sperma-Kultur ein massiver Befall mit den Enterococcen nachgewiesen wurde, zuletzt zusätzlich mit
Klebsiella pneunomia.
Anfangs hatte ich starke oft starke Schmerzen im Prostata-Bereich, insbesondere
nach sexueller Aktivität, jetzt sind vor allem der häufige Harndrang und sowie Verspannungen im unteren Beckenboden mit dumpfen Schmerzen die Haupt-Symptomatik. Die Antibiotika-Therapien haben bislang
nur bewirkt, daß ich sehr schwere Darmprobleme bekam (mittlerweile Reizdarm + Nahrungsmittelunverträglichkeiten, fast 10 kg Gewichtsverlust) und heute nur noch mit einer sehr strengen Diät überleben kann. Was soll ich tun?
Wäre eine Antibiotika-IV-Therapie mit einem besser wirksamen Antibiotikum eine Lösung und wenn ja,
wie lange muß die dann durchgeführt werden.

Freundliche Grüße

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 06.06.2017
23:44 Uhr
- Anonymisiert - Anonymisiert
Dieser Experte ist momentan nicht aktiv.
Beantwortet am 07.06.2017 00:03 Uhr | Einsatz: € 30,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 1645

Antwort unseres Experten

Sehr geehrter Fragesteller,

die antibiotische Therapie bei Prostatitis sollte 4-6 Wochen lang durchgeführt werden. Schlägt die Therapie nicht ausreichend an, empfiehlt es sich, das infektiöse Material mikrobiologisch zu untersuchen um zu testen, ob die Bakterien gegen die eingesetzten Antibiotika resistent sind ...



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