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Weiße schmerzende Punkte im Rachen

Gefragt am 07.02.2017
13:59 Uhr | Einsatz: € 25,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2025

 

Guten Tag,

seit nunmehr einer Woche habe ich einseitige Schmerzen im Rachen, v.a. beim Schlucken, aber ansonsten keinerlei Anzeichen einer Erkältung. (Normalerweise dauern Rachen-/Halsschmerzen bei mir nur einige Tage an und gehen dann in eine Erkältung über.)

Heute habe ich einen Blick in den Rachenraum geworfen und 3-4 weiße Pünktchen an der schmerzenden Stelle entdeckt. Das zu fotografieren ist schwer, aber anbei der beste Versuch (siehe rechts neben dem Gaumenzäpfchen, hinter der Zunge).

Könnten Sie mir helfen, was das sein könnte? Aphten? Zum Arzt kann ich frühestens Freitag - außer es ist etwas, das einer dringenden Untersuchung bedarf.

Besten Dank vorab für Ihre Rückmeldung!

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 07.02.2017
13:59 Uhr
 Christian Welsch Christian Welsch Beantwortet am 07.02.2017
14:35 Uhr

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Beantwortet am 07.02.2017 14:35 Uhr | Einsatz: € 25,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 2025

Antwort von Christian Welsch (Frage zu Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde)

hallo Lieber Fragesteller , das sieht aus wie eine Mandelentzündung, die Bildqualität ist aber schlecht ...



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Kommentare anderer Experten


Dr. med. Jörgen Kohl
Dr. med. Jörgen Kohl
Widersprochen am 07.02.2017 20:31:43 Uhr

Hallo lieber Fragesteller! Meines Erachtens ist das keine Mandelentzündung. Die Stippchen, die sie auf den Mandeln haben bezeichnet man als Exprimat und dürfen nicht mit Eiterstippchen bei einer akuten Mandelentzündung verwechselt werden. An ihrem Gaumenzäpfchen und an dem kleinen Ausschnitt vom Weichbaumen sehe ich aber kleine weiße Punkte. Für mich kommen differentialdiagnostisch eine Herpangina oder habituelle Aphthen in Frage. Beides behandelt man aber auf dieselbe Art und Weise, nur nicht mit einem Antibiotikum. Mein Rat: antiseptische Mundspülung (z.B. Betaisodona oder Chlorhexidin) plus ein entzündungshemmendes Schmerzmittel (am besten Voltaren dispers). Ich hoffe, das hat Ihnen etwas mehr geholfen. Gruß, J. Kohl






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