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Reaktion auf Epipevisone -Alternative?

Gefragt am 04.02.2011
12:22 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 12070

 

Guten Tag,

mich plagt seit mehreren Wochen ein Brennen am äußeren Genitalbereich, der m.E. durch die Verwendung eines Duschgels im Intimbereich ausgelöst wurde.
Nach verschiedenen Versuchen mit Hausmittelchen, wie Multilindsalbe, Olivenöl, Milchsäuregel etc. bin ich dann doch zum Frauenarzt. Der konnte anhand des Abstrichs keine Infektion feststellen und hat mir die Linoladiol N verordnet.
Die hat allerdings das Brennen sehr vertärkt, so dass ich sie nicht öfter als 4 mal benutzt habe und wieder am Anfang stand. Danach hat er mir die Epipevisone verschrieben, da eine Entzündung vorläge, die mit dem Kortison gut zu behandeln sei... Tja, die Salbe hat beim ersten Auftragen noch ganz gut gewirkt, beim zweiten Mal jedoch brannte die Haut sehr stark, bis dass ich die Creme wieder abgespült hatte. Ich bin mittlerweile mit den Nerven am Ende.
Gibt es Alternativen zur Epipevisone, die antientzündlich und antiallergen sind und die die Haut nicht noch zusätzlich reizen? Welche diagnostischen Verfahren sollten ggf. noch durchgeführt werden? Sollte ich nicht lieber gleich zum Dermatologen?
Vielen Dank!

Fragesteller Fragesteller Gefragt am 04.02.2011
12:22 Uhr
Dr. med. Ralf Berg Dr. med. Ralf Berg Beantwortet am 04.02.2011
18:35 Uhr

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Beantwortet am 04.02.2011 18:35 Uhr | Einsatz: € 20,00 | Status: Beantwortet | Aufrufe: 12070

Antwort von Dr. med. Ralf Berg (Frage zu Dermatologie)

Liebe Patientin,

natürlich ist es schwer eine Hauterkrankung ohne Inspektion richtig einzuschätzen. Aber ich möchte versuchen anhand ihrer sehr guten SChilderung des bisherigen Verlaufs, die dahintersehenen Überlegungen für Sie verständlich aufzuzeigen, und Ihnen einen Rat geben was ich an Ihrer Stelle nun tun würde. Hauterkrankungen sind eben oft langwierig, aber man darf dabei auf keinen Fall die Nerven verlierten.
Nach Ihren Aussagen war ein Duschgel der Auslöser für ihre Beschwerden. Die Haut im Genitalbereich ist dünn und damit viel reizbarer als z. B. an der Fußsohle. Gehen wir einmal davon aus, dass tatsächlich eine Überreizung am Anfang gestanden hat ...



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